Wer aus sogenannten „bildungsfernen Schichten“ kommt, und oder dessen Familie eine „Migrationsgeschichte“ hat, fühlt sich an der Uni oftmals fremd. Aus diesem Grund gibt es das Referat für finanziell und kulturell benachteiligte Studierende, kurz fikuS-Referat, welches sich als politische Interessenvertretung studierender Arbeiter*innenkinder versteht. Es hält das Bewusstsein für die „Soziale Selektion“ im Bildungswesen wach und organisiert beispielsweise öffentliche Veranstaltungen zu diesem Thema. Darüber hinaus helfen euch die Referent*innen auch bei praktischen Angelegenheiten und setzen sich unter anderem für bessere Beratung und finanzielle Hilfen im Studium ein.

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